Previous Page  8 / 8
Information
Show Menu
Previous Page 8 / 8
Page Background

3 4 5 6 7

8

STANDORT

0209

2 1

[ nach GESEHEN ]

Patente Tage

D

en frühen Phasen des Innovationsprozesses widmeten

sich die „patent summer days“ des CAST, weil diese, so

Dr. Florian Becke vom CAST, gerade in wirtschaftlich schwie-

rigen Zeiten für KMUs wichtig sind. Denn Innovation ist teuer.

Die erfolgreiche Ideengenerierung, -auswahl und -bewertung

standen im Fokus der Vorträge (u.a. Prof. Bernd Ebersberger

vom MCI) und praktischen Gruppenarbeiten. Eine Kombinati-

on mit hoher Relevanz für KMUs, die sehr gut funktioniert hat.

E

s gibt einiges, was den Er-

folg eines Unternehmens

ausmacht. Grundlegend al-

lerdings ist ein gutes Qualitätsma-

nagement – vor allem im Bereich

Marketing und Vertrieb. So wun-

dert es nicht, dass der Quality Day

2009 der Clusterinitiativen der Ti-

roler Zukunftsstiftung – die Fach-

tagung für Qualitätsmanagement

– genau unter diesem Motto stand

und Fragen nachging wie: „Was

macht Qualität im Markeing und

Vertrieb aus – und was sollte alles

bedacht werden?“

Drei renommierte Vortragen-

de, die außer Frage sowohl the-

oretisch als auch praktisch mit

dem Thema bestens vertraut sind,

standen (neben Workshops in

den Bereichen „Mechatronik und

Erneuerbare Energien“, „IT und

Wellness“, und „Life Sciences“)

im Mittelpunkt des Tages, abge-

halten im Berufsförderungsins-

titut in Innsbruck. Welche Rolle

Emotionen bei der Bewertung des

Bedarfs von Kunden, der durch

Vertrieb und Marketing ermittelt

oder geweckt werden kann, spie-

len, erläuterte Dr. Gudrun Rein-

schmidt, von Dr. Reinschmidt

Marketing und Managementbera-

tung, Nürnberg, in ihrem Vortrag

„Emotionen überzeugen – Was

Sie von der modernen Hirnfor-

schung lernen können, um si-

cher zu überzeugen“. Praktisch,

anhand des Beispiels Rail Cargo

Austria, erläuterte Mag. Peter Va-

nek, Leiter Geschäftsbereich Car-

go & Logistik, Rail Cargo Austria

AG, Wien, wie ein Unternehmen

durch Wettbewerbsstrategien und

Qualitätsmanagement strategische

Leitlinien und Erfolgsfaktoren

entwickeln kann. Mit dem neuen

Verfahren Value², das auch die Fä-

higkeit und Bereitschaft der invol-

vierten Personen, Neues umzuset-

zen, misst, beeindruckte der dritte

Vortragende Dr. Robert Pražak,

Geschäftsführer, 5C! Concept KG

Austria, Wien, die Teilnehmer aus

verschiedensten Branchen. ]

Qualitätsmanagement. Der Quality Day 2009 der Tiroler Zukunftsstiftung stand

unter dem Motto „Qualität in Marketing, Vertrieb und Kommunikation“.

Quality Day. Neben Workshops bot der Quality Day 2009 Vorträge zum Thema

„Marketing, Vertrieb und Kommunikation“.

Quality Day 2009:

Die Basis zum Erfolg

24.–26. September 2009

TERMINE. CLUSTER

[ IT ]

Klimaenergy

Auf dieser Fachmesse für gewerbliche und

kommunale Anwendung von EE-Techno-

logien und EE-Dienstleistungen, interes-

sant vor allem für den Zielmarkt Italien,

präsentieren sich Mitglieder des Clusters EE

am gemeinsamen Messestand der Tiroler

Zukunftsstiftung.

Wo: Messegelände MESSE BOZEN

Der Cluster Erneuerbare Energien Tirol präsentiert Beispiele, Nutzen und Chancen der

integralen Planung.

Thema: [ FUTURE BUILDINGS TIROL 2009, 17. SEPTEMBER 2009 ]

Der Tiroler Innovationstag findet zum siebten

Mal statt. Er beleuchtet Trends und Perspektiven

zur Entwicklung des Technologiestandorts Tirol

und zur Innovationsarbeit von Unternehmen.

24. November 2009, ab 17.00 Uhr

Congresspark Igls, Eugenpromenade 2

6080 Igls bei Innsbruck

CSR – Corporate Social Responsibiliy – als

Erfolgsstrategie im Unternehmen. Auf dieser

Informationsveranstaltung werden den Mitglie-

dern sämtlicher Tiroler Clusterinitiativen vor

allem praktische Ansätze vorgestellt.

29. Oktober, 18.00–21.00 Uhr

Veranstaltungsort noch offen

TERMINE. CLUSTER

[

Life Sciences

]

[ CSR ]

[ Tiroler Innovationstag ]

B

eim Sommerempfang der Österreichischen Botschaft

in Berlin präsentierten Ende Juni Wirtschaftslandesrätin

Patrizia Zoller-Frischauf, Prof. Günther Bonn (Rat für Forschung

& Technologieentwicklung) und Prof. Michael Popp (Bionorica

AG) die Stärken der Tiroler Life Sciences. Knapp 30 deutsche

Unternehmer folgten der Präsentation, in der u.a. die nach-

haltige Unterstützung der öffentlichen Hand für Technologie-

vorhaben der Wirtschaft vorgestellt wurde.

Tirol in Berlin

TREFF

Je früher, desto besser! Der Grundstein für energieeffiziente und nachhaltige Gebäude wird bereits in der frühen Planungsphase

gelegt. Am besten durch integrale (ganzheitliche) Planung. future buildings tirol 2009 zeigt, wie’s geht.

Congress Innsbruck (Saal Brüssel); Zeitrahmen: 14.30–18.30 Uhr; Anmeldung bis 10. September entweder online unter

www.zukunftsstiftung.at/fbt

, per Fax-Anmeldeformular oder per Mail

(office@zukunftsstiftung.at)

.

[ Erneuerbare Energien ]

22. Oktober 2009

talkIT: Viren – lukratives und orga-

nisiertes Verbrechen

In einem Impulsreferat werden Fakten

zum Geschäft mit Computerviren berich-

tet. Danach findet eine offene Diskussion

rund um Viren statt.

Wo: noch offen

Uhrzeit: 18.00–20.00 Uhr

meetIT: Exkursion zur Firma

Plansee

Es wird ein Einblick in die IT-Projekte des

international agierenden Unternehmens

und die damit verbundenen Herausforde-

rungen gegeben.

Wo: Firma Plansee, Reutte

21. September 2009

24. November 2009

Medtech Partnering Day 2009

Die Teilnehmer aus dem gesamten Raum

des Alps Bio Clusters treffen beim MED-

TECH Partnering Day 2009 in Innsbruck

zusammen, um neue, grenzüberschreiten-

de Projekte zu initiieren.

Wo: Hotel Grauer Bär Innsbruck, Univer-

sitätsstraße 5–7, 6020 Innsbruck

Uhrzeit: ab 9.00

24. September 2009

Rapid Technologien – Vorsprung

durch flexiblere Produktentwicklung

Experten aus den unterschiedlichsten

Technologiebereichen präsentieren Ver-

fahrensprinzipien und Anwendungsmög-

lichkeiten von Rapid Technologien.

Wo: Empl Fahrzeugwerk, Kaltenbach 150,

6272 Kaltenbach

Uhrzeit: 13.00–18.00 Uhr

Mag. Peter Vanek. Wettbewerbsstrategien

und Qualitätsmanagement von RCA.

Foto: Bullock

Foto: Bullock

Foto: CAST

Foto: Zukunftsstiftung

Die doIT 2009 steht mit dem Thema „Er-

folgsfaktor Wissen – Wie sichern KMUs ihr

Unternehmens-Know-how“ im Zeichen von

Wissensmanagement. Experten aus Wirt-

schaft und Wissenschaft präsentieren neueste

Erkenntnisse zum Einsatz von Wissensma-

nagement in Klein- und mittelständischen

Unternehmen.

6. Oktober 2009, 14.00–18.00 Uhr

Congresspark Igls, Eugenpromenade 2

6080 Igls bei Innsbruck

Detailprogramme und Anmeldemodalitäten

für alle Termine finden Sie auf

www.zukunftsstiftung.at

Dr. Gudrun Reinschmidt. Lernen von der

modernen Hirnforschung.

Foto: Bullock

29. September 2009

[ Mechatronik ]

15. September 2009

Erfolgsfaktor Mensch im Tourismus

Informationsveranstaltung im Rahmen

der FAFGA

Wo: Messegelände Innsbruck

Uhrzeit: 10.00–12.30 Uhr

[ Wellness ]

18.–19. September 2009

Exkursion

Besichtigung von zwei Schweizer Vorzei-

geprojekten: die Therme in Vals und das

Tschuggen Grand Hotel Arosa

Dr. Robert Pražak. Value² – Doppelte

Schlagkraft für Marketing und Vertrieb.

Foto: Ritsch

07. Oktober 2009

netIT vor Ort: BBW Lasertechnik

Wie IT in einem führenden Lasertechnik-

Unternehmen eingesetzt wird, zeigen

BBW Lasertechnik vor Ort.

Wo: BBW Lasertechnik GmbH, Gewer-

bering 11, D-83134 Prutting

21. Oktober 2009

Rosenheimer IT-Forum: Open-

Source im Einsatz

Die Meinungen zu „OpenSource“ sind

durchaus unterschiedlich vielschichtig und

kontrovers, angefangen bei Themen wie

„Betriebssystem“ und „Office“ bis hin zu

Spezialanwendungen und Filesystemen. In

neutralen, jeweils ca. 20-minütigen Fach-

vorträgen soll das Thema „OpenSource“

beleuchtet werden – gesucht werden

dazu noch Best-Practice-Beispiele.

Wo: Veranstaltungs- und Kongresszent-

rum Rosenheim

Uhrzeit: 13.30 bis ca. 17.30 Uhr

Info:

www.netit-region.eu

TERMINE. STANDORT

[

doIT 2009

]

workIT: Mit einer klaren Vision

zum Unternehmenserfolg!

Der Workshop behandelt die strategische

Bedeutung der Vision und die Verbindung

zur Unternehmensentwicklung. Zudem

wird Unterstützung angeboten, wie

Vision und Leitbild konkret ausgearbeitet

werden können.

Wo: Haus der Begegnung, Rennweg 12,

6020 Innsbruck

Uhrzeit: 13.00–17.00 Uhr

Foto: Fotolia